Referenzen
- Aktives Museum, Berlin
- Bauhaus-Archiv, Berlin
- Berliner Festspiele
- Berlinische Galerie
- Bildungswerk der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
- Einhorn products GmbH, Berlin
- Eintanzhaus, Mannheim
- Elbphilharmonie und Laeiszhalle, Hamburg
- Engagement Global gGmbH, Berlin
- Diversity Arts Culture, Berlin
- FLUX Netzwerk Schule und Theater, Frankfurt a.M.
- GIZ, Eschborn
- Grüne Bildungswerkstatt Wien
- Internationale Jugendgemeinschaftsdienste (IJG), Hannover
- Kunstakademie Stuttgart
- Omio – GoEuro Corperation, Berlin
- PoKuBi Sachsen – Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle Bildung Sachsen e.V., Dresden
- Siegmund-Freud-Universität, Berlin
- Silent Green, Berlin
- Sophiensäle, Berlin
- Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (hfg Karlsruhe)
- Theater O.N., Berlin
- TU Braunschweig
- UNESCO, Berlin
- Universität für Angewandte Kunst, Wien
- Volksbühne, Berlin
- Volunta/DRK, Wiesbaden
Andere über uns
"Lou und Nina haben uns mit ihrem klug durchdachten und zielgerichteten Ansatz auf unserem Weg hin zu einem offenen, diskriminierungssensiblen Museum unterstützt und begleitet. Sie schufen in jedem Workshop eine stimmige Atmosphäre, in der wir uns alle sicher fühlten, Ideen zu teilen und gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln. Ihr hohes Expert*innenwissen brachte uns wichtige Einsichten und neue Impulse. Dank ihnen haben wir jetzt einen konkreten Fahrplan entwickelt, wie wir im Bereich Antidiskriminierung weiter vorgehen möchten."
Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung
„Wir arbeiten sehr gerne und vertrauensvoll mit Nina und Lou zusammen. Sie bearbeiten als Team und auch einzeln verschiedene Diskriminierungsdimensionen in ihren Workshops und vermitteln Wissen über deren intersektionale Verschränkung. Teilnehmende bekommen die Möglichkeit, das Gelernte auf ihre eigene Arbeitspraxis anzuwenden, und damit ein tieferes Verständnis zu gewinnen. In Workshop- und Train the Trainer*-Formaten erleben wir, dass sie gut auf die Bedarfe der Gruppe eingehen und eine konstruktive Atmosphäre schaffen, die auch für unterschiedliche Levels einen angenehmen Lernraum bietet.“
Diversity Arts Culture
„Insgesamt herrschte eine entspannte, lockere Atmosphäre, in der man sich offen über die eigenen Erfahrungen austauschen konnte. Nach diesem Workshop hatte ich ein besseres Bewusstsein für verschiedene Diskriminierungsformen, „versteckte" Diskriminierung und wie ich als privilegierte Person auf diese reagieren kann."
Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG)
Jessica Kiara Keßler, Teilnehmerin eines Workshops„Danke für die Denkanstöße, die Hilfe zum kritischen Reflektieren und den Raum für Austausch. Neben vielen weiteren Learnings habe ich aus dem Workshop mit Nina und Lou vor allem eines mitgenommen: Unangenehme Gefühle auf dem Weg sind normal – darin zu verharren hilft aber niemandem.“
einhorn products GmbH
Linda Preil"Die zwei Workshoptage mit Nina und Lou waren eine gute Mischung aus Input und emotionaler Arbeit. Den beiden ist es wunderbar gelungen, eine vertrauensvolle Atmosphäre für Reflektion und offenen Austausch unter uns Kolleg*innen zu schaffen. Während dessen haben sie uns immer wieder daran erinnert, am Thema Rassismus zu bleiben und uns mit uns selbst auseinander zu setzen. Wir wollen die Arbeit mit Khaloh fortsetzen und werden sie auch gerne weiterempfehlen."
Abteilung Kommunikation und Bildung, Berlinische Galerie
Jessica Kiara Keßler
Teilnehmerin eines Workshops für die HfG Karlsruhe
„Insgesamt herrschte eine entspannte, lockere Atmosphäre, in der man sich offen über die eigenen Erfahrungen austauschen konnte. Nach diesem Workshop hatte ich ein besseres Bewusstsein für verschiedene Diskriminierungsformen, „versteckte“ Diskriminierung und wie ich als privilegierte Person auf diese reagieren kann.“
Linda Preil
einhorn products GmbH
„Danke für die Denkanstöße, die Hilfe zum kritischen Reflektieren und den Raum für Austausch.
Neben vielen weiteren Learnings habe ich aus dem Workshop mit Nina und Lou vor allem eines
mitgenommen: Unangenehme Gefühle auf dem Weg sind normal – darin zu verharren hilft aber
niemandem.“
Diversity Arts Culture
„Wir arbeiten sehr gerne und vertrauensvoll mit Nina und Lou zusammen. Sie bearbeiten als
Team und auch einzeln verschiedene Diskriminierungsdimensionen in ihren Workshops und
vermitteln Wissen über deren intersektionale Verschränkung. Teilnehmende bekommen die
Möglichkeit, das Gelernte auf ihre eigene Arbeitspraxis anzuwenden, und damit ein tieferes
Verständnis zu gewinnen. In Workshop- und Train the Trainer*-Formaten erleben wir, dass sie
gut auf die Bedarfe der Gruppe eingehen und eine konstruktive Atmosphäre schaffen, die auch
für unterschiedliche Levels einen angenehmen Lernraum bietet.“