Referenzen

  • Aktives Museum, Berlin
  • Bauhaus-Archiv, Berlin
  • Berliner Festspiele
  • Berlinische Galerie
  • Bildungswerk der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
  • Einhorn products GmbH, Berlin
  • Eintanzhaus, Mannheim
  • Elbphilharmonie und Laeiszhalle, Hamburg
  • Engagement Global gGmbH, Berlin
  • Diversity Arts Culture, Berlin
  • FLUX Netzwerk Schule und Theater, Frankfurt a.M.
  • GIZ, Eschborn
  • Grüne Bildungswerkstatt Wien
  • Internationale Jugendgemeinschaftsdienste (IJG), Hannover
  • Kunstakademie Stuttgart
  • Omio – GoEuro Corperation, Berlin
  • PoKuBi Sachsen – Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle Bildung Sachsen e.V., Dresden
  • Siegmund-Freud-Universität, Berlin
  • Silent Green, Berlin
  • Sophiensäle, Berlin
  • Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (hfg Karlsruhe)
  • Theater O.N., Berlin
  • TU Braunschweig
  • UNESCO, Berlin
  • Universität für Angewandte Kunst, Wien
  • Volksbühne, Berlin 
  • Volunta/DRK, Wiesbaden

Andere über uns

Jessica Kiara Keßler

Teilnehmerin eines Workshops für die HfG Karlsruhe

„Insgesamt herrschte eine entspannte, lockere Atmosphäre, in der man sich offen über die eigenen Erfahrungen austauschen konnte. Nach diesem Workshop hatte ich ein besseres Bewusstsein für verschiedene Diskriminierungsformen, „versteckte“ Diskriminierung und wie ich als privilegierte Person auf diese reagieren kann.“

Linda Preil

einhorn products GmbH

„Danke für die Denkanstöße, die Hilfe zum kritischen Reflektieren und den Raum für Austausch.
Neben vielen weiteren Learnings habe ich aus dem Workshop mit Nina und Lou vor allem eines
mitgenommen: Unangenehme Gefühle auf dem Weg sind normal – darin zu verharren hilft aber
niemandem.“

Diversity Arts Culture

„Wir arbeiten sehr gerne und vertrauensvoll mit Nina und Lou zusammen. Sie bearbeiten als
Team und auch einzeln verschiedene Diskriminierungsdimensionen in ihren Workshops und
vermitteln Wissen über deren intersektionale Verschränkung. Teilnehmende bekommen die
Möglichkeit, das Gelernte auf ihre eigene Arbeitspraxis anzuwenden, und damit ein tieferes
Verständnis zu gewinnen. In Workshop- und Train the Trainer*-Formaten erleben wir, dass sie
gut auf die Bedarfe der Gruppe eingehen und eine konstruktive Atmosphäre schaffen, die auch
für unterschiedliche Levels einen angenehmen Lernraum bietet.“